Mittwoch, 16. Dezember 2015

✡ Phantomunterdrückte "Palästinenser" vs. pseudotolerante Moslems

Das Märchen von den unterdrückten "Palästinensern" ist eine einzelne große Lüge. Die Intoleranz der Moslems gegenüber Andersgläubigen und vor allem Juden dagegen bittere Realität. JewGida spricht allen "Palästinensern" wärmste Empfehlungen aus in ein benachbartes islamisches Paradies auszuwandern, sollten sie ihre Phantomschmerzen eines Tages nicht mehr aushalten können. Besonders empfehlenswert finden wir Syrien, Irak, Libyen, Jemen, Somalia, Afghanistan, Niger, Mali und den Sudan. Dort sollten die "Palästinenser" in angenehm islamischer Atmosphäre 100% Islam und 100% Scharia leben können und werden ganz sicher nicht von den verhassten Juden belästigt. 

In diesem Video folgt eine versteckte Kamera Frauen mit Kopftuch in Israel.

Als Kontrast dazu ist hier ein Video aus dem eher moderaten Ägypten, welches ein Experiment zeigt, wie Moslems auf einen vermeintlichen Juden auf der Straße reagieren. Glücklicherweise hatten die Statisten Begleitung und haben das Experiment überlebt. 

Der islamische Antisemitismus ist real. Juden können sich in den meisten islamischen Ländern nicht erkenntlich auf der Straße zeigen, da sie Gefahr laufen von einem hasserfüllten Mob gelyncht zu werden. Diese islamische Apartheid geht sogar soweit, dass Israelis in 16 islamische Länder nicht einreisen dürfen nur, weil sie eine israelische Staatsbürgerschaft haben. In Saudi Arabien z.B. steht keine einzige Synagoge, während es im kleinen Israel über 400 Moscheen gibt. JewGida ist nicht gewillt weiterhin den Dialog mit den sog. "Palästinensern" zu führen, welcher nach fast 70 Jahren immer noch keine nennenswerte Erfolge gebracht hat. "Wer Israel nicht liebt, soll Israel verlassen" ist unser Motto. Israelische Moslems, die dem jüdischen Staat mit Hass begegnen, sollen umgehend des Landes verwiesen werden und in benachbarte arabische Länder emigrieren.




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