Dienstag, 29. Dezember 2015

✡ Latma - politische Satire aus Israel

Latma (arabisch für "Ohrfeige") ist eine politisch rechts-konservative Gruppe israelischer Kabarettisten. Gegründet wurde sie nach eigenen Angaben, um gegen die "deutlich zu linkslastige Berichterstattung in Israel vorzugehen". Latma betreibt unter anderem den youtube-Kanal LatmaTV mit Videos in hebräischer und englischer Sprache. Seit Januar 2009 werden regelmäßig neue Videos reingestellt, in welchen das politische Geschehen in Israel und der Welt humorvoll kommentiert wird. Daneben gibt es einige der Videos seit 2011 auch mit deutschen, spanischen und russischen Untertiteln. Leider hat sich das deutsche Kabarett dem Diktat der politischen Korrektheit nahezu gänzlich ergeben (der Schweizer Andreas Thiel ist eher eine Ausnahme) und uns von JewGida ist kein vergleichbares Format in Deutschland bekannt. JewGida möchte an dieser Stelle einige Videos vorstellen, welche die Islamisierung Europas, Christenverfolgung im Nahen Osten, sowie die Bedrohung für den Westen durch einen nuklearen Iran thematisierten lange bevor es auf deutschen Straßen die ersten Pegida-Demonstrationen gegeben hat.

"Weihnachten in Eurabien" vom Dezember 2011 könnte eine gruselige Prophetie werden, wenn die europäischen Politiker die rapide Islamisierung nicht bald aufhalten.

In diesem Video von 2013 wird die Besessenheit der EU von israelischen Waren aus Judäa und Samaria auf den Arm genommen, während die wirklich wichtigen Probleme der EU, allen voran die Islamisierung und die steigende Kriminalität keine Beachtung in der europäischen Politik finden.
 

2012 wurde die Islamisierung Frankreichs bei Latma thematisiert, angesichts der dramatischen Anschläge von 2015 in Paris hat dieses Video nichts an seiner Aktualität verloren.

2009 war Skandinavien Thema der Satire von Latma. Heute scheint es, als hätte sich Schweden gänzlich der Islamisierung unterworfen.

In diesem Video von 2012 wurde islamische Täuschung (auch bekannt als Taqiyya, Muruna und Kitman) thematisiert. Es ist wohl die größte Schwäche Europas, dass es blind und naiv der islamischen Taqiyya glaubt.

In diesem Video hat Latma bereits 2011 prophezeit, dass der Arabische Frühlung eigentlich ein Arabischer Winter ist und dem Nahen Osten eine Welle von dschihadistischer Gewalt droht.

Zu Weihnachten 2010 hat Latma die Christenverfolgung in islamischen Ländern thematisiert. Angesichts der aktuellen ethnischen Säuberung an Christen im Nahen Osten ist es erschreckend, dass der Westen nicht rechtzeitig auf die Verfolgung von Christen in islamischen Ländern reagiert hat.

Dieses Satirevideo, welches Ende 2011 veröffentlicht wurde, handelt von illegalen Migranten (sog. "Flüchtlingen"). Etwa 60 000 illegale Migranten aus Afrika drangen nach Israel ein, woraufhin die israelische Regierung beschlossen hat die Grenze zur Sinai Halbinsel zu schließen und härter gegen die illegalen Migranten vorzugehen. Europa hätte sich ein Beispiel an Israel nehmen können, stattdessen hagelte es Kritik aufgrund vermeintlich "inhumaner" Behandlung der Invasoren. Angesichts der aktuellen "Flüchtlingskrise" in Europa, welche eine regelrechte Invasion darstellt, kann man erahnen, wie fatal es für Europa werden wird, nicht aus Israels Erfahrung für sich eine Lehre gezogen zu haben.

Ein nuklearer Iran ist ein Horrrorszenarium für Israel, aber auch für den Westen. "Tod der USA" und "Tod Europa" sind gängige Schlachtrufe der verrückten Mullahs neben "Tod Israel". Davon handelt dieses Video, welches Mitte 2010 veröffentlicht wurde. Es prangert an, dass die USA und Europa sich mit Gaza und den "Siedlungen" in Judäa und Samaria befassen und die wesentlichen Probleme außer Acht lassen. Auch ist darin die Rede davon, dass ein nuklearer Iran den Westen erpressen könnte, sollte es zu Meinungsverschiedenheiten kommen. Wir von JewGida hoffen, dass sich diese Prophetie von Latma nie bewahrheiten wird. Ein nuklearer Iran wäre eine große Bedrohung für die westliche Welt unserer Meinung nach und diese Bedrohung würde sich nicht nur auf Israel beschränken.

Zum Abschluss von diesem Beitrag möchten wir Deutschland und Europa dazu ermutigen der Islamisierung auch mit Humor entgegenzutreten. Vor allem vom deutschen Kabarett erwarten wir dahingehend mehr Engagement.

Sonntag, 27. Dezember 2015

✡ Pamela Geller - die jüdische islamkritische Jeanne D'Arc

Pamela Geller ist eine der bekanntesten Islamkritikerinen der Welt. Die US-amerikanische Jüdin betreibt seit 2004 den englischsprachigen Blog Atlas Shrugs, wo sie sich gegen die zunehmende Islamisierung der USA und Europas engagiert und vor den Gefahren des politischen Islam warnt. Berühmt wurde sie vor allem durch ihre erfolgreiche Initiative zur Verhinderung des Baus eines islamischen Gemeinschaftszentrums nahe des ehemaligen World Trade Centers (sog. Ground Zero Mosque). 2010 gründete sie die Amerikanische Initiative zur Verteidigung der Freiheit. 2014 erregte eine von ihr initiierte Werbekampagne auf öffentlichen Bussen in den USA großes Aufsehen. Darin zeigte sie unter anderem die Kolaboration von Adolf Hitler mit dem Mufti von Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini und verwies auf den islamischen Antisemitismus.
Auf anderen Werbetransparenten betonte sie die Notwendigkeit Israel zu unterstützen, um den globalen Dschihad zu besiegen.
Diese Werbekampagne wurde daraufhin im ZDF scharf kritisiert.

Als Reaktion auf das Attentat auf das Satiremagazin Charlie Hebdo veranstaltete sie ein Zeichenwettbewerb mit Karrikaturen von Mohammed. Dabei haben Sicherheitskräfte einen Mordversuch von Dschihadisten auf die Aktivistin verhindert. Der Islamische Staat hat gegen Pamela Geller eine Fatwa veröffentlicht und mehrmals zu ihrer Ermordung aufgerufen. JewGida bedankt sich bei dieser großen Heldin unserer Zeit für ihr kompromissloses Engagement für die Freiheit und gegen die islamische Barbarei. Wir bewundern ihren Mut und sind stolz auf die jüdische islamkritische Jeanne D'Arc namens Pamela Geller.

Dienstag, 22. Dezember 2015

✡ JewGida wünscht Deutschland frohe Weihnachten!

Dieser Weihnachtsbaum neben einer Menorah wurde dieses Jahr in Haifa aufgestellt.
Am 21.12.2015 fand in Dresden die letzte Pegida Demonstration in diesem Jahr statt. Ein sehr emotionales Jahr geht für Deutschland und Europa zu Ende. Wir haben gezeigt, dass wir gekommen sind, um zu bleiben und vor allem um zu siegen! JewGida wünscht allen in Deutschland und Europa frohe und besinnliche Weihnachten und viel Kraft.
Video: Pegida Weihnachtsfeier, bei Minute 0:05 - 0:30 kann man deutlich eine kleine Israelflagge erkennen.

Auch bei Bärgida in Berlin konnte man JewGida Teilnehmer deutlich an den Israelflaggen erkennen bei der Demonstration am Washingtonplatz am 21.12.2015.
 
Gleichzeitig war 2015 auch ein sehr trauriges Jahr für die christliche Gemeinde im Nahen Osten. Die derzeit stattfindende ethnische Säuberung an Christen in Syrien und Irak durch islamische Dschihadisten fand kaum Beachtung in der westlichen Welt. JewGida zeigt sich solidarisch mit den verfolgten Christen und Eziden im Nahen Osten und fordert von der westlichen Wertegemeinschaft diese Menschen vor den Dschihadisten zu schützen. Unseren besonderen Dank wollen wir an dieser Stelle an den "jüdschen Schindler" Steve Maman aus Montreal ausrichten, der zahlreiche ezidische und christliche Mädchen aus der Gefangenschaft des Islamischen Staates rettete.
Insgesamt geht die Anzahl der Christen in allen islamischen Ländern stark zurück, auch in den palästinensischen Autonomiegebieten. Nur in Israel sind Christen frei und ihre Anzahl ist seit 1948 um ganze 373% gestiegen.
Nach dem Bekanntwerden der Verbrechen des Islamischen Staates an ethnischen und religiösen Minderheiten in Syrien und Irak haben sich Mitglieder von JewGida an israelische Auslandsvertretungen gewandt, um von der israelischen Regierung Hilfe für diese Menschen zu bitten. Uns ist bekannt, dass Israel einige Projekte veranlasst hat, um diesen Menschen zu helfen.

Wir von JewGida verurteilen die Regierenden der Europäische Union und insbedondere Deutschlands, dafür, dass verfolgte Christen und Eziden keine Priorität in der sog. "Flüchtlingskrise" hatten. Der überwiegende Teil der sog. "Flüchtlinge" sind junge männliche Moslems. In zahlreichen Meldungen wurde davon berichtet, dass geflüchtete Christen sogar in deutschen Flüchtlingsheimen gedemütigt, beleidigt und bedroht werden. Wir finden, dass Deutschlands Politiker hier auf ganzer Linie versagt haben. Echte Flüchtlinge können oftmals weder die Schleppergebühren von mehreren Tausend US Dollar bezahlen, noch den langen und harten Weg von bis zu 5000 km auf sich nehmen. Echte Flüchtlinge sind vor allem Kinder, alte, kranke, verwundete und behinderte Menschen, schwangere Frauen sowie Angehörige ethnischer und religiöser Minderheiten. Da in der islamischen Welt aber das Recht des Stärkeren herrscht, gehören vor allem diese Menschen zu den Verlierern.

JewGida spricht sich für eine Freundschaft zwischen Juden und Christen aus und wir zeigen uns sehr solidarisch mit den verfolgten Christen weltweit. Etwa 100 Millionen Christen werden aktuell in islamischen Ländern verfolgt, alle 5 Minuten wird ein Christ aufgrund seines Glaubens ermordet. Auch haben kürzlich 50 führende orthodoxe Rabbiner aus Israel, USA und Europa sich offiziell für eine Partnerschaft und Freundschaft zwischen Juden und Christen ausgesprochen. Gleichzeitig sprechen wir uns in aller Deutlichkeit gegen alle Missionierungsversuche am jüdischen Volk aus und werden uns mit aller Kraft und allen Mitteln dagegen wehren. Das jüdische Volk ist ein kleines Volk von etwas mehr, als 14 Millionen Menschen. Alle Missionierungsversuche werten wir als ein Versuch dem jüdischen Volk Schaden zuzufügen. Wir haben unsere eigene Tradition, Kultur und Religion und möchten so bleiben, wie wir sind. 

Und nun in aller Freundschaft und Solidarität: Frohe Weihnachten Deutschland, Frohe Weihnachten Europa!
Video: Weihnachtsansprache des israeliischen Prremierminister Benjamin Netanjahu.
 

Donnerstag, 17. Dezember 2015

✡ Wir für euch, ihr für uns!

Es geht nicht nur unter Moslems die Mär um, wir Juden wären ein "gewalttätiges, expansives, geldgieriges, geiziges, weltherrschaftsanstrebendes, kinderfressendes, nur auf den eigenen Vorteil bedachtes" Volk. 
Mit diesem unerhörten, gefährlichen und maximal blödsinnigen Vorurteil aufzuräumen haben wir von JewGida uns zur Aufgabe gemacht. Es ist nämlich nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Realität völlig unhaltbar und entspricht einfach nicht den Tatsachen. "Gutes zu tun" ist für uns Juden ein Gebot. Wir haben 613 "Mitzvot", die wir einhalten müssen. Eine "Mitzvah" ist ein religiöses Gebot, und schließt auch gute Taten mit ein, die wir an anderen üben - unabhängig von deren Zugehörigkeit zum jüdischen Volk. Unter dem großen jüdischen Konzept von Tikun Olam - Reparatur der Welt findet alljährlich ein "World Mitzvah Day" (in diesem Jahr am 15. November), an dem alle Juden, die sich den Geboten verpflichtet fühlen, allein oder in Gruppen Gutes für die Gemeinschaft tun, in der sie leben. Die jüdische Gemeinde in Leipzig beispielsweise hat dieses Jahr ganze Straßenzüge von Laub und Unrat befreit. 

Wir von JewGida streben an, täglich eine Mitzvah für unsere Gesellschaft zu tun. Die Berliner JewGidas haben gestern fleißig gebacken und gepackt und das Werk den Obdachlosen in der Bahnhofsmission am Ostbahnhof zur Verfügung gestellt. 
  
Moslems und Refugees-welcome-Klatscher haben wir übrigens keine gesehen. Uns ist keine muslimische karitative Vereinigung bekannt, die Nichtmoslems hilft, obgleich der Bevölkerungsanteil mit über 5 % im Vergleich zu 0,1 % Juden 50 mal so hoch ist. Uns sind auch keine Neolinken/ "Gutmenschen" bekannt, die sich für Obdachlose einsetzen. Wir wissen, dass es gesellschaftlich nicht gerade hoch angesehen ist bzw. gar nicht erst wahrgenommen wird, wenn man sich für die Ärmsten, für Obdachlose, Alkoholkranke oder Behinderte einsetzt. Sie haben keine Stimme, keine Lobby, es ist nicht "in". Außerdem sind die Arbeitsbedingungen (Schmutz, mangelnde Kontrolle der Körperfunktionen etc.) definitiv schwerer als mit Seifenblasen am Bahnhof welcome zu klatschen und Teddies zu verschenken. Das ist uns von JewGida egal. Wir folgen keiner ideologischen Agenda. Wir sind für euch, wie ihr für uns!
Übrigens stapelten sich in der Bahnhofsmission meterweise Styroporboxen mit teilweise noch warmem Essen. Ein seltener Anblick! Aber glaubt ja nicht, dass jemand das Essen den Obdachlosen zur Verfügung gestellt hat. Nein! Die ehrenamtlichen Helferinnen sagten, dies sei für ein Flüchtlingslager bestimmt gewesen, die Herrschaften hätten das Essen aber abgelehnt, weil es nicht ihren islamischen Speisevorschriften entspräche, weder von den Zutaten noch von der Zubereitung, und dass sie "so etwas sowieso nicht essen" würden. Dann gibt man es halt den Obdachlosen! So ungefähr wie "meinem Mann schmeckts nicht, dann kriegts halt der Hund". Die Damen dort waren auch sauer, dass ihre Schützlinge wie Menschen zweiter Klasse oder wie Abfallverwerter behandelt werden aber daran haben sie sich gewöhnt. JewGida wünscht allen Obdachlosen in Deutschland, dass sie einen sicheren und warmen Schlafplatz in der Winterzeit finden mögen. Wir werden demnächst die Berliner Bahnhofsmission wieder besuchen. Versprochen!

Mittwoch, 16. Dezember 2015

✡ Phantomunterdrückte "Palästinenser" vs. pseudotolerante Moslems

Das Märchen von den unterdrückten "Palästinensern" ist eine einzelne große Lüge. Die Intoleranz der Moslems gegenüber Andersgläubigen und vor allem Juden dagegen bittere Realität. JewGida spricht allen "Palästinensern" wärmste Empfehlungen aus in ein benachbartes islamisches Paradies auszuwandern, sollten sie ihre Phantomschmerzen eines Tages nicht mehr aushalten können. Besonders empfehlenswert finden wir Syrien, Irak, Libyen, Jemen, Somalia, Afghanistan, Niger, Mali und den Sudan. Dort sollten die "Palästinenser" in angenehm islamischer Atmosphäre 100% Islam und 100% Scharia leben können und werden ganz sicher nicht von den verhassten Juden belästigt. 

In diesem Video folgt eine versteckte Kamera Frauen mit Kopftuch in Israel.

Als Kontrast dazu ist hier ein Video aus dem eher moderaten Ägypten, welches ein Experiment zeigt, wie Moslems auf einen vermeintlichen Juden auf der Straße reagieren. Glücklicherweise hatten die Statisten Begleitung und haben das Experiment überlebt. 

Der islamische Antisemitismus ist real. Juden können sich in den meisten islamischen Ländern nicht erkenntlich auf der Straße zeigen, da sie Gefahr laufen von einem hasserfüllten Mob gelyncht zu werden. Diese islamische Apartheid geht sogar soweit, dass Israelis in 16 islamische Länder nicht einreisen dürfen nur, weil sie eine israelische Staatsbürgerschaft haben. In Saudi Arabien z.B. steht keine einzige Synagoge, während es im kleinen Israel über 400 Moscheen gibt. JewGida ist nicht gewillt weiterhin den Dialog mit den sog. "Palästinensern" zu führen, welcher nach fast 70 Jahren immer noch keine nennenswerte Erfolge gebracht hat. "Wer Israel nicht liebt, soll Israel verlassen" ist unser Motto. Israelische Moslems, die dem jüdischen Staat mit Hass begegnen, sollen umgehend des Landes verwiesen werden und in benachbarte arabische Länder emigrieren.




✡ Gatestone Institute

Das Gatestone Institute wurde 2012 von der US-amerikanischen Jüdin Nina Rosenwald gegründet. Es sieht sich selbst als Think Tank und Expertenrunde. Es hat zum Ziel die selbstverordnete Zensur der politischen Korrektheit im Westen zu durchbrechen. Auch die Islamisierung sowie Islamismus werden deutlich und ausführlich vom Institut thematisiert. Es werden Analysen und Berichte in 15 Sprachen veröffentlicht: englisch, deutsch, spanisch, französisch, italienisch, portugiesisch, niederländisch, polnisch, schwedisch, dänisch, slowakisch, hebräisch, arabisch, türkisch und indonesisch. JewGida wird in Zukunft unter anderem auch auf das Gatestone Institute als Quelle verweisen.

Dienstag, 15. Dezember 2015

✡ Israels Solidarität mit Europa

Am 13 November 2015 erschütterte eine Serie von Terroranschlägen die französische Hauptstadt. 130 Menschen wurden dabei getötet und 352 verletzt. Es war ein Angriff des Islamischen Staates auf Europa. Eine Kriegserklärung. Aber es war auch eine antisemitische Tat. Die Eigentümer des Konzertsaals "Bataclan" waren Juden. Es gab dort regelmäßig pro-israelische Veranstaltungen. Zum Zeitpunkt des Terroranschlags auf das Bataclan trat dort die Band "Eagles of Death Metal" auf, welche davor in Tel Aviv zu Gast war und deshalb zur Zielscheibe von Kritik und Hass von Moslems und Anhängern der BDS Bewegung geworden ist. Wieder einmal hieß es "Was mit Juden anfängt, hört niemals mit Juden auf." Der jüdische Staat Israel hat sofort nach dem Bekanntwerden der Anschläge Frankreich Solidarität ausgesprochen. Mehrere Gebäude in Israel trugen die französische Trikolore. Ganze Straßenzüge in Jerusalem zeigten aus Solidarität die blau-weiß-rote Flagge Frankreichs. Während Israel mit Frankreich trauert, streicht Frankreich die Hamas von der Terrorliste, boykottiert israelische Produkte und will Palästina anerkennen. Das zeigt die maßlose Unverhältnismäßigkeit in der Beziehung zwischen der EU und Israel. Seit seiner Staatsgründung 1948 hat Israel insgesamt über 3700 Terroropfer zu beklagen. Ebenso musste Israel mehreren Angriffskriegen der Araber standhalten. "Europa fängt in Israel an" dieser wichtige Grundsatz gilt heute, in der Zeit da die Gefahr des islamischen Terrors allgegenwärtig ist, mehr denn je.



Der islamische Terror ist in Israel trauriger Alltag.

Auch nach den tragischen Attentaten auf die Redaktion von Charlie Hebdo am 07. Januar 2015 zeigte Israel Solidarität und Anteilnahme.

In der Islamischen Welt wurden die Anschläge von Paris gefeiert und der baldige Sieg des Islam wurde heraufbeschworen.

Montag, 14. Dezember 2015

✡ Jüdische Nakba

Die Jüdische Nakba war die Kulmination des islamischen Antisemitismus (JewGida berichtete). In diesem Beitrag werden detailliert gewaltsame antisemitische Übergriffe aus 9 arabischen Ländern (Syrien, Libanon, Irak, Jemen, Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien und Marokko) dokumentiert. Die Vertreibung von etwa 1 Million Juden aus islamischen Ländern stellt eine der größten ethnischen Säuberungen unserer Zeit dar und ist ein großes Verbrechen am jüdischen Volk. Sie ging einher mit Enteignung, Pogromen und Massakern. Von der arabischen Seite gab es keinerlei Bestrebungen einen Bevölkerungsaustausch der israelischen Araber (sog. "Palästinenser") und der arabischen Juden zu organisieren. Das erklärte Ziel war eine ethnische Säuberung der arabischen Juden, sowie die Vernichtung des einzigen jüdischen Staates der Welt, Israel. JewGida setzt sich für eine nahtlose Aufklärung der ethnischen Säuberung an arabischen Juden sowie der Anerkennung jener durch europäische und internationale Organisationen, allen voran der UN, ein. Von allen beteiligten arabischen Staaten fordern wir eine Entschädigung für das gestohlene jüdische Eigentum und eine aufrichtige Entschuldigung bei den Hinterbliebenen. Erst danach kann der Weg geebnet werden für die Normalisierung der jüdisch-arabischen Beziehungen.










✡ MEMRI - Middle East Media Research Institute

MEMRI (Middle East Media Research Institute) ist eine NGO zur Beobachtung islamischer Medien. Gegründet wurde die Organisation 1998 von der amerikanische Jüdin Meyrav Wurmser und dem Israeli Yigal Carmon. MEMRI beobachtet systematisch Zeitungen, Radio- und Fernsehsendungen der islamischen Welt und stellt kompetente Übersetzungen für den westlichen Leser zur Verfügung (siehe ausführliche Beschreibung der Tätigkeit des Institutes auf deutsch). Der Großteil der Forschung des Institutes wird in englischer Sprache veröffentlicht. Darüber hinaus gibt es auch Veröffentlichungen auf französisch, spanisch, deutsch, italienisch, polnisch, russisch, chinesisch, japanisch und hebräisch. MEMRITV ist ein Projekt, des Institutes, welches sich auf auf Videos aus der islamischen Welt spezialisiert. Übersetzt werden arabische, farsi, urdu, paschtu, dari, hindi und türkische Medien. Insbesondere Juden, welche im Zuge der Vertreibung aus den islamischen Ländern, auch bekannt als Jüdische Nakba, nach Israel gekommen sind, stellen eine natürliche sprachliche Brücke in die islamische Welt dar und arbeiten für das Institut, um für den westlichen Leser die Sprachbarrieren zu überwinden.

Sonntag, 13. Dezember 2015

✡ Clarion project - "By The Numbers"

Clarion Project ist eine gemeinnützige Organisation, welche sich seit 2006 zur Aufgabe gemacht hat den islamischen Extremismus zu bekämpfen und den Westen über dessen Gefahren zu informieren. Gleichzeitig fördert Clarion Project moderate Moslems in der islamischen und westlichen Welt. Gegründet wurde die Organisation von dem Juden Raphael Shore, der auch ein orthodoxer Rabbiner ist. Der neue Kurzfilm von Clarion Project "By The Numbers - The Untold Story of Muslim Opinions & Demographics" zeigt erschreckende Statistiken zur Radikalisierung von Moslems weltweit. Bisher ist der Film nur auf englisch verfügbar. Vorgetragen wird der Film von der Muslimin Raheel Raza, Gründerin und Präsidentin der Gesellschaft "Muslims Facing Tomorrow".


Samstag, 12. Dezember 2015

✡ Zvi Yehezkeli und die letzte Warnung an Europa

Zvi Yehezkeli ist ein israelischer Journalist. Der kurdische Jude kam als Kind mit seinen Eltern aus dem Irak nach Israel im Zuge der Judenvertreibung aus den muslimischen Ländern (auch bekannt als Jüdische Nakba), welche die Kulmination des islamischen Antisemitismus darstellt und über 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden im Nahen Osten und dem Maghreb auslöschte. Im September 2012 veröffentlichte er die Dokumentation "Allah Islam", welche die zunehmende Islamisierung Europas, sowie steigende Radikalisierung unter europäischen Moslems zeigte. Diese Dokumentation ist als letzte Warnung an Europa zu verstehen, zeigte sie doch deutlich die gravierenden Probleme der islamischen Enklaven innerhalb westeuropäischer Großstädte. JewGida stellt hier alle vier Teile der Dokumentation "Allah Islam" mit deutschen Untertiteln zur Verfügung. 2015 veröffentlichte Zvi eine weitere Dokumentation mit dem Titel "Hidschra" (bisher nur auf hebräisch und englisch verfügbar). Hidschra beschreibt die Veränderungen seit "Allah Islam" sowie die sog. "Flüchtlingskrise" und deren Auswirkungen. In der islamischen Tradition beschreibt Hidschra Mohammeds Reise von Mekka nach Medina. Kurz, nachdem er in Medina angekommen ist, fing er an gegen die Bewohner der Stadt Krieg zu führen und eroberte diese letztendlich. Die sog. "Flüchtlingskrise" ist eine islamische Hidschra des 21. Jahrhunderts und gefährdet den Frieden in Europa sowie insbesondere das jüdische Leben auf dem europäischen Kontinent.





✡ Das Jüdische Volk und der 3. Dschihad gegen Europa

Aktuell findet der 3. Dschihad gegen Europa statt. Der erste brachte die iberische Halbinsel (Al Andalus) unter islamische Herrschaft und hatte seinen Höhepunkt um 750. In der Schlacht von Tours und Poitiers unter der Führung von Karl Martell konnten die Franzosen und anschließend die Spanier unter Isabella I. von Kastilien sowie Ferdinand II. von Aragón den Islam wieder von der iberischen Halbinsel verbannen. Die zweite islamische Expansion nach Europa unter den Osmanen kam bis zu den Toren Wiens und konnte erst 1683 erfolgreich zurückgeschlagen werden. Der Dschihad gegen das russische Reich wurde sogar bis 1918 geführt und erst beendet, als das Osmanische Reich sich im Zerfall befand. Das jüdische Volk hat früh den neuen islamischen Dschihad bemerkt. Zum einen war die ethnische Säuberung an Juden in islamischen Ländern ein Vorbote der islamischen Radikalisierung und des kommenden Dschihad. Juden lebten in vielen Ländern des Nahen Ostens und des Maghreb seit über 2000 Jahren und wurden unter den Vorwänden der Staatsgründung Israels vertrieben und enteignet. Dabei kam es auch zu Pogromen und Massakern (eine Übersicht der islamischen Judenverfolgung in der Neuzeit hat JewGida in diesem Beitrag erstellt).. Heute gibt es nur kleine jüdische Gemeinden im Iran, Türkei und Marokko. Insgesamt wurde etwa 1 Million Juden aus islamischen Ländern vertrieben, was auch als die Jüdische Nakba bekannt ist.
Zum anderen führt der Islam seit fast 70 Jahren Dschihad gegen den jüdischen Staat Israel. Kein Land, welches nach islamischer Doktrin zum Dar al-Harb (Haus des Krieges) gehört, wurde gemessen am Bevölkerungsanteil so häufig von Terroranschlägen getroffen, wie Israel.
Quelle: Center of Study of Political Islam
Trotz wiederholter Kompromisse Land gegen Frieden den Moslems zu überlassen, kommt es immer wieder zu Gewalt gegen Israel von Seiten der Moslems. Der Dschihad, getarnt als "Free Palestine - Bewegung" hat zum Ziel ganz Israel unter islamische Herrschaft zu bringen und die in Israel lebenden Juden bestenfalls unter die Dhimmitude zu bringen, schlimmstenfalls zu töten.
Dabei haben Moslems genug Länder in unmittelbarer Nähe, um 100% Islam und 100% Scharia zu leben und sich nicht von den verhassten Juden belästigen zu lassen. JewGida engagiert sich dafür, dass die "Palästinenser" nach Syrien, Irak, Libyen, Jemen, Sudan, Somalia, Afghanistan, Mali, Niger, Senegal, Gambia, Pakistan, Bangladesch oder in ein anderes islamisches Land auf der Welt auswandern, um sich von der Phantomunterdrückung und der Phantomapartheid durch den Jüdischen Staat zu befreien. JewGida wünscht den phantomunterdrückten "Palästinensern" alles Gute in jedem islamischen Land der Welt, aber Israel ist nicht verhandelbar und wir werden erbittert darum kämpfen jedes einzelne Sandkorn unseres Landes gegen jeden Aggressor zu verteidigen und insbesondere gegen den islamischen Dschihad.
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In den 70 Jahren der Abwehr des Dschihad gegen Israel haben wir eine Lektion gelernt. Was uns nicht umbringt, macht uns stark. Europa dagegen hat sich im sog. Nah-Ost Konflikt auf die Seite der Moslems gestellt (auch Arabisch-Israelischer Konflikt genannt, was beides eine Lüge ist, es handelt sich um einen Krieg des Islam gegen das Judentum, der Moslems gegen Juden, einen religiös motivierten Krieg des Hasses auf Andersgläubige, wie er vorher schon gegen die Zoroastrier im Iran, die Eziden und Christen im Irak, die Hindus in Pakistan und Bangladesch, die Buddhisten im Afghanistan und anderen Ländern Zentralasiens, die Aramäer, Armenier, Pontosgriechen und assyriche Christen im Osmanischen Reich sowie gegen zahlreiche andere Religionsgemeinschaften in einer beachtlichen Anzahl von Ländern geführt wurde). Die Siedlungen in Judäa und Samaria sowie das angeblich "größte Freiluftgefängnis der Welt - Gaza" dominierten die politische Debatte in Europa. Und dabei wurde wohlwollend von Europa übersehen, wie das islamische Indonesien den Dschihad in West Papua ausweitete und bereits über 500 000, ca. 15% der indigenen Bevölkerung West Papuas massakrierte. Ebenso wurde der Dschihad gegen Hindus in Pakistan, Bangladesch und dem Norden Indiens erbittert geführt mit dem Höhepunkt im Jahre 1971, als bis zu 3 Mio Hindus von Moslems geschlachtet wurden. Seitdem gibt es immer wieder Anschläge und Pogrome z.B. in Kaschmir oder Assam. Der Genozid an Christen im Sudan wurde nur halbherzig wahrgenommen, ebenso das Schlachten von Boko Haram in Nigeria, Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik sowie dem Tschad oder von Al Shabaab in Somalia (beide Organisationen haben kürzlich dem Islamischen Staat die Treue geschworen). Der Dschihad fand ebenso in Thailand, wie auf den Philippinen statt. Ganze Staaten wurden neugegründet, weil die Andersgläubigen den Dschihad nicht mehr ertragen wollten oder konnten. Etwa Osttimor oder der Südsudan. Die Teilung Zyperns ist ebenso auf den Dschihad zurückzuführen, wie die blutige Abspaltung der beiden islamisierten Länder Pakistan und Bangladesch. Alle diese Ereignisse gingen in der öffentlichen Wahrnehmung unter, während Europa damit beschäftigt war Israel zu verurteilen, weil es in Judäa oder Samaria sich anmaßte ein Haus oder gar eine Siedlung zu bauen und weil Israel es nicht gewillt war sich ohne Gegenwehr dem islamischen Dschihad zu ergeben. Dabei befand sich das jüdische Volk in Israel unmittelbar an der Front im Widerstand gegen den weltweiten Dschihad und hat fast 70 Jahre lang etwa 80% des weltweiten islamischen Dschihad standgehalten, der sich auf diesen kleinen Staat konzentrierte. Diese Kräfte des Dschihad kommen jetzt mit voller Wucht auf Europa zu und Europa könnte nicht schlechter vorbereitet sein. Denn es musste sich der Lüge bedienen, dass Islam die Religion des Friedens ist, wenn es vor seiner Bevölkerung die "Palästinenser" zu den Opfern und die Juden zu den Aggressoren erklären wollte. Weil Europa den Dschihad gegen Israel leugnete, ist seine Bevölkerung völlig desensibilisiert und erkennt nicht die Gefahren, die vom politischen Islam ausgehen. Bat Ye'or beschreibt diesen Prozess sehr treffend als die "Palästinisierung Europas". Wir von JewGida glauben, dass die Palästinisierung mittlerweile irreversbel ist, wollen uns jedoch trotzdem nicht kampflos geschlagen geben und werden weiterhin für ein freies Europa und vor allem freies Deutschland einstehen.

✡ Islamische Apartheid

Insgesamt 16 islamische Länder verweigern die Einreise für israelische Staatsbürger. Zusätzlich kann man auch mit einem anderen Pass, welches ein israelisches Visum enthält nicht in den Iran, Kuwait, Libanon, Saudi Arabien, Sudan, Syrien oder Jemen einreisen. JewGida legt allen Juden der Diaspora, sowie Freunden und Sympathisanten des jüdischen Volkes nahe jene Länder bis auf Weiteres zu boykottieren.

✡ Islam und Islamismus ist wie Alkohol und Alkoholismus

Dieser äußerst zutreffende Ausspruch stammt vom in Berlin lebenden Juden polnischer Herkunft Henryk M. Broder, der sich unter anderem auf seinem politischen Blog "Achse des Guten" gegen den zunehmenden Vormarsch des politischen Islam einsetzt. JewGida hat 5 sehenswerte Videos seiner Auftritte zusammengetragen.

Henryk M. Broder in der Talkshow Talk im Hangar-7 bei Minute 09:15 "Die Trennung von Islam und Islamismus [...] ist so, als würde man Alkohol von Alkoholismus trennen wollen."
Dieses Video zeigt ein Interview von Henryk Broder vom Februar 2007. Darin bespricht er sein Buch "Hurra, wir kapitulieren", welches bereits 2006 veröffentlicht wurde. Es ist sehr schade, dass Pegida erst ganze 7 Jahre nach diesem Interview das erste Mal auf deutschen Straßen aufgetreten ist.




Diese These entspricht der Auffassung von JewGida, dass zwar nicht alle Moslems eine unmittelbare Gefahr darstellen, jedoch ein signifikanter Anteil. Und bei einer Überdosis Islam kann sehr schnell der moderate Moslem von gestern zum radikalen Moslem von morgen werden. Das aufmerksame Studium von Biographien der Dschihadisten zeigt eben dieses Muster ganz deutlich. Oftmals war es zuvor "der nette Moslem von nebenan", der sich quasi über Nacht radikalisierte. Wir sehen in jedem Moslem eine potenzielle Gefahr für deutsche Juden und unsere nicht-jüdischen und nicht-muslimischen Mitmenschen. Solange das Islamische Erwachen (ein von der Muslimbruderschaft und Saudi Arabien angetriebener Prozess der islamischen Radikalisierung der Sunniten weltweit) anhält und dschihadistische Gruppen, wie der IS, Al Qaida, Boko Haram, Al Shabaab, Ansar Dine, Hamas, Taliban, Hezbollah usw. aktiv sind, sehen wir uns gezwungen jeden Moslem unter Generalverdacht zu stellen.

Donnerstag, 10. Dezember 2015

✡ Gibt es JewGida wirklich?

Die linke und systemtreue Jüdische Allgemeine fragt sich in diesem Artikel, ob es die JewGida tatsächlich gibt. (Zitat: "Ob es eine jüdische »JewGida« wirklich gibt, ist nicht sicher zu ermitteln."). Außerdem spricht der Artikel abwertend über JewGida als "kleines Grüppchen", so als würde es sich nur über ein-zwei Verwirrte handeln. Bedenkt man jedoch, dass Juden ledigtlich 0,1 % der deutschen Bevölkerung ausmachen (etwa 118 000 Juden leben zurzeit in Deutschland) und dass Juden eben nicht politisch im Gleichschritt laufen sowie viele derzeit aufgrund des politischen Klimas der Angst und Unterdrückung der Meinungsfreiheit die Teilnahme an Pegida-Veranstaltungen scheuen, ist trotzdem ihr Engagement beachtlich. Hier sind einige Beweise, dass es JewGida tatsächlich gibt und wir die deutschen Patrioten debei unterstützen die Souveränität in ihrem Heimatland zu verteidigen.

In diesen beiden Videos vom 19.01.2015 und 28.09.2015 von der Pegida-Demonstration in München kann man Teilnehmer von JewGida deutlich an der Israel-Flagge erkennen.




Als weiterer Beweis für die Existenz JewGidas ist der mittlerweile berühmt gewordene sehr emotionale Auftritt vom Israeli Rotem Avituv bei Pegida Frankfurt vom Januar 2015.


Daneben gibt es JewGida in Berlin, Halle, Leipzig, Dresden, Hamburg und zahlreichen weiteren deutschen Städten. Auf unserem Blog werden wir die Leser über JewGidas Engagement informieren.

✡ Juden laufen nicht im Gleichschritt

Anders, als viele Anhänger von "Judenverschwörungen" es annehmen, laufen Juden nicht im Gleichschritt. Es gibt Juden mit politischen Ansichten von links-radikal bis rechts-radikal und allem dazwischen. Ebenso gibt es eine große Anzahl apolitischer Juden. Es gibt "Gutmenschenjuden", die wir liebevoll Judifanten nennen und sog. anti-jüdische Juden, vergleichbar mit der deutschen Antifa. In der Mehrheit sind Juden jedoch immer rechts-konservativ. JewGida versteht sich als eine rechts-konservative Gruppe nach unserer politischen Auffassung. Desweiteren sind wir pro-Torah und pro-Israel. Wir sind für politischen Pluralismus, Demokratie, Menschenrechte und die persönliche Freiheit eines jeden Einzelnen, jedoch nicht gewillt Toleranz gegenüber der Intoleranz zu zeigen. Faschistische Bestrebungen der Dominanz des politischen Islam lehnen wir entschieden ab. (Vgl. "Der Islamische Faschismus" von Hamed Abdel-Samad)


✡ Islamischer Antisemitismus

Es ist keine "Phobie", wenn die Bedrohung durch den Islam real ist. Es ist Selbsterhaltungstrieb, dass man sich dagegen wehrt. Die islamische Trilogie, bestehend aus dem Koran, Hadithen und Sira, enthält weitaus mehr Antisemitismus, als Hitlers "Mein Kampf" (gemäß dem "Center for the Study of Political Islam).
Auswertung des antisemitischen Inhaltes in der
Trilogie und "Mein Kampf"

Sicher nimmt nicht jeder Moslem jene Worte der Trilogie wörtlich und nicht jeder gedenkt in absehbarer Zeit die Tötungsbefehle des Koran zu befolgen. Jedoch tut es ein gewisser Prozentsatz und man weiß nie, welcher moderate Moslem gerade auf dem Weg ist sich zu radikalisieren. Das Studium der Biographien der Dschihadisten zeigt deutlich, dass oft gilt: "Der moderate Moslem von gestern ist der radikale Moslem von morgen".

Und der Anteil der Radikalen wird steigen, umso schneller die Islamisierung voranschreitet.



Der islamische Antisemitismus ist real, auch wenn ihn noch zahlreiche Juden in Europa nicht sehen oder nicht sehen wollen. Vor 80 Jahren konnten auch viele Juden nicht glauben, dass es soweit kommen würde. Aus jener Zeit gibt es ein Sprichwort: "Die Pessimisten fuhren in die USA, die Optimisten nach Auschwitz". Wir von JewGida glauben, das es wieder höchste Zeit ist für alle Juden Europas aus der Matrix der Dummheit herauszukommen und sich der drohenden Islamisierung Europas und der daraus resultierenden Gefahr für jüdisches Leben auf dem europäischen Kontinent bewusst zu werden. Selbstverständlich ist diese Gefahr nicht nur für Juden real, sondern für alle Nicht-Muslime. "Was mit den Juden anfängt, hört nie mit den Juden auf" sagt ein anderes Sprichwort.


✡ Bat Ye'or - Islamisierung Europas und das kommende Eurabien

JewGida macht sich unter anderem auch zur Aufgabe die zahlreichen jüdischen Aktivisten und Projekte vorzustellen, die sich ebenso entschlossen gegen die Islamisierung engagieren. Obwohl von zahlreichen Neo-Nazis Juden vorgeworfen wird hinter der Islamisierung Europas zu stehen, ist genau das Gegenteil der Fall. Das jüdische Volk befindet sich seit Jahrzehnten an der vordersten Front im counterjihad. 

Bat Ye'or (übersetzt "Tochter des Nils") ist eine in Ägypten geborene jüdische Historikerin. Sie hat bereits vor 30 Jahren den Begriff "Eurabia" etabliert und warnt seitdem in zahlreichen Büchern, Artikeln und Vorträgen über die Gefahren einer Islamisierung Europas. Eines Tages wird Europa sich vor diesen großen Verteidigerin des Abendlandes entschuldigen müssen, wie vor kurzem Italien vor Oriana Fallaci.

Hier eines ihrer mahnenden Vorträge mit dem Titel "Es ist noch nicht zu spät" aus dem Jahr 2008 auf dem katholischen Kongress Treffpunkt Weltkirche.

Heute, im Dezember 2015 wünscht man sich, ihre mahnenden Worte wären damals von der europäischen Bevölkerung ernster genommen worden.




✡ Jüdische Verteidigungsliga Deutschland gegen Eurabien

Neben JewGida setzt sich auch die Jüdische Verteidigungsliga Deutschland gegen die Islamisierung ein. Dieses Video z.B. wurde von der jüd. Verteidigungsliga bereits am 16.05.2012 veröffentlicht, etwa anderthalb Jahre vor der ersten offiziellen Pegida Demonstration in Dresden.


✡ Jüdisch und islamkritisch - gekommen, um zu siegen!

JewGida setzt sich seit Ende 2014 gegen die zunehmende Islamisierung Europas und der Welt ein. Desweiteren kämpfen wir gegen Antisemitismus mit besonderem Fokus auf islamischen Antisemitismus und vor allem gegen den Islamismus, der nach unserer Auffassung der Nationalsozialismus unserer Zeit ist. Die zunehmende Islamisierung Europas bedroht die Existenz jüdischen Lebens auf diesem Kontinent, nachdem das jüdische Leben in der islamischen Welt nahezu ausgelöscht wurde.

JewGida unterhält gute Beziehungen zu der Pegida Bewegung, distanziert sich jedoch vom Antisemitismus, Israelfeindlichkeit und Antiamerikanismus einzelner Teilnehmer und lokaler Gruppenführer. Uns geht es lediglich darum die Islamisierung Europas aufzuhalten, Gefahren von der jüdischen Bevölkerung Europas und unseren nichtjüdischen Mitmenschen abzuwenden und den Rechtsstaat und das Grundgesetz zu verteidigen. Den Islam und insbesondere die Scharia sehen wir im starken Gegensatz mit dem deutschen Grundgesetz und erleben eine Unterwanderung und Aushöhlung des in Deutschland geltenden Rechtssystems.