Montag, 11. April 2016

✡ Israelhass - die geladene Waffe zum Selbstmord Europas



Oft genug hat das jüdische Volk den Westen, allen voran Europa, gebeten zu Israel zu stehen. Die Alternativen wie Hamas oder Hisbollah zu der einzigen Demokratie des Nahen Osten sollten eigentlich für jeden rational denkenden Mensch sofort alle Alarmglocken läuten lassen. Denn nur in Israel existieren jene westliche Werte der Freiheit, die in Europa aktuell bedroht werden. Aber Europa hat in den sog. "Palästinensern" lieber Freiheitskämpfer gesehen, anstatt zuzugeben, dass es sich bei der Hamas um Islamofaschisten handelt. Weil Europa den Dschihad gegen den jüdischen Staat Israel leugnen wollte, hat es die Lüge erfunden, der Islam sei die Religion des Friedens.
Der nachfolgende Essay vom brasilianischen Juden Nelson Ascher erschien 2006 auf PJ Media und beschreibt den Zweck von Antisemitismus und wieso dieser für Europa so gefährlich ist. Das JewGida Team hat sich die Mühe gemacht den Essay für unsere deutsche Leser zu übersetzen.

Quelle zum englischen Original: Nelson Ascher - The uses of antisemitism


Israelhass - die geladene Waffe zum Selbstmord Europas
Nelson Ascher, ein Essayist von Folha de Sao Paulo, hat in einem Essay mit dem Titel "The Uses of Anti-Semitism" eine interessante These zum Zusammenhang zwischen alteingesessenem europäischen Antisemitismus und der Sorglosigkeit gegenüber dem Islam aufgestellt. Er sieht den europäischen Antisemitismus in seiner modernen Ausprägung als Antizionismus und in geringerem Maße auch den europäischen Antiamerikanismus quasi als Köder der Dschihadisten gegenüber Europa. Vergleichbar den Bonbons, die der böse Onkel dem Kind anbietet, um es später zu missbrauchen, bietet die islamische Welt Europa das Bonbon, Juden/Israel und auch die USA nach Herzenslust kritisieren und dämonisieren zu dürfen ohne sich dem Verdacht auszusetzen, als reaktionär oder gar als Nazi bezeichnet zu werden.

In ihrer Gier auf diese "Bonbons  übersehen viele Europäer seiner Ansicht nach die Gefahr, die vom "bösen Onkel" ausgeht, nur allzu leicht. Etwas, das seiner Ansicht nach auch schon zu beobachten war, als die Nazis Europa mit ihrem Terror überzogen.

(Vorwort und Teile der Übersetzung aus dem Blog "Acht der Schwerter" entnommen.)

Nelson Ascher - Der Zweck von Antisemitismus
Wir haben viel zu viel Zeit dafür verwendet über den weit verbreiteten Antisemitismus in der islamischen Welt zu reden und zu unserer Überraschung festzustellen, dass viele im Westen jene antisemitischen Ressentiments teilen, während noch viel mehr dem Antisemitismus mit völliger Gleichgültigkeit begegnen. Diese Herangehensweise ist jedoch falsch.

Anstatt versuchen zu verstehen, "wieso sie uns hassen", sollten wir an dieser Stelle uns die Frage stellen, was der Antisemit mit dem Antisemitismus bezwecken möchte? Welchen Sinn und Zweck verfolgt der Antisemitismus?

Ob diejenigen, die Antisemitismus gebrauchen selber Antisemiten sind (oder Anti-Zionisten, oder was auch immer...), ob sie persönlich den Judenhass teilen - all das ist im Moment irrelevant. Für Fragen und Analysen, sowie endlose Diskussionen über die historischen Wurzeln des Judenhasses, seine psychologischen Hintergründe usw. haben wir im Augenblick keine Zeit. (Und dabei führen wir noch immer Debatten über die Shoah, wie und warum es dazu gekommen ist etc., 62 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, ohne dabei auch nur annähernd so etwas wie einen Konsens erreicht zu haben.)

Wir vergeuden wertvolle Zeit, um überrascht oder erschrocken zu sein und uns über den Judenhass an sich und seine unvorstellbaren Ausmaße zu wundern. Das ist wichtig, jedoch gebührt dieser Fragestellung aktuell nicht die höchste Priorität. Was wir jetzt verstehen müssen, ist, dass der Judenhass einmal mehr auf eine sehr zynische Art und Weise gebraucht wird, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen.

Außer, dass die Nazis selbst antisemitisch waren, gelang es ihnen den Antisemitismus auf brillante Weise zu gebrauchen, um andere Länder und Gesellschaften zu untergraben. Obwohl der Nationalsozialismus eine Form des deutschen Imperialismus war, konnten die Nazis überall da Kollaborateure finden, wo es Antisemiten gab. Antisemitismus diente den Nazis, um Staaten, Gesellschaften und Armeen, die gegen sie Widerstand leisten könnten, aus dem Inneren heraus zu untergraben.

Den Nazis gelang es, etliche Millionen Franzosen, Polen, Belgier, Norweger etc. und ja, auch Briten und Amerikaner zu überzeugen, dass sie - da sie gegen einen bekannten und gemeinsamen Feind, die Juden, kämpften - nicht wirklich die Todfeinde Frankreichs, Polens, Belgiens, Norwegens, Englands und der USA wären. Millionen waren begierig darauf zu glauben, dass Nazi-Deutschland sie und ihre Länder nicht wirklich bedrohe, dass die Nazis sie nicht wirklich erobern, ausbeuten und töten wollten. Warum? Weil sie entweder dachten, dass sie mit den Nazis gemeinsame Sache gegen die Juden machen könnten, oder gleichgültig und neutral und wehrlos blieben, weil sie - gleichgültig gegenüber dem Schicksal der Juden - glaubten, es wäre nicht ihr Problem. Viele davon wandten sich sogar gegen jene ihrer eigenen Landsleute, die die Nazis bekämpfen wollten und beschuldigten sie, dass sie jedermann in Gefahr brächten, "nur, um die Juden zu beschützen".

Kurz gesagt: waren die Juden zu Beginn noch der Sündenbock, wurden sie im Verlauf des Krieges als Werkzeug für "teile und herrsche" gebraucht. Dank ihres entschlossenen Antisemitismus konnten die Nazis wichtige Kräfte in Ländern, die sie erobern wollten, paralysieren.

Genau das geschieht jetzt wieder direkt vor unseren eigenen Augen. Obwohl die Dschihadisten ihre eigenen klaren und sogar größenwahnsinnigen Ziele haben, und während sie Tausende in den USA töteten und für die Scharia in Europa kämpfen, während sie sich über Osttimor beschweren oder um Kaschmir kämpfen , reicht es für sie vollkommen aus, die Juden - insbesondere Israel - ins Spiel zu bringen, um die aktive Unterstützung oder zumindest die Gleichgültigkeit jener Europäer und Amerikaner und anderer zu gewinnen, die gerne glauben, dass ihre Klagen und Kümmernisse und Ziele auf Israel beschränkt oder durch Israel verursacht sind. Natürlich erklären sie auch Amerika den Kampf, aber damit funktioniert die Logik für die Amerikahasser (die oft auch Juden- und/oder Israelhasser sind) genauso perfekt.

Die Dschihadisten haben uns gezeigt, wie ausgezeichnet sie für ihre eigenen Zwecke so etwas belangloses, wie ein halbes Dutzend Karikaturen in einer dänischen Zeitung, gebrauchen können. Daher ist es eher unbedeutend, ob die Zerstörung Israels das Hauptziel ist, oder nicht (das ist es eindeutig nicht). Es scheint, als hätten sie durch Versuch und Irrtum herausgefunden, dass der Judenhass im Westen nach wie vor vorhanden ist und wie schon die Nazis vor ihnen, benutzen sie ihn nicht nur, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen, sondern auch um im Westen Kollaborateure zu finden und gleichzeitig um ganze Länder und Gesellschaften zu lähmen. Man braucht nicht zu erwähnen, wie gefährlich es für die Juden selbst ist, aber es ist nicht weniger gefährlich für den Rest des Westens, der zulässt, dass Antisemitismus gegen ihn verwendet wird. Judenhass und der Hass auf Israel ist die geladene Waffe, die die Dschihadisten einer Zivilisation in die Hand drücken, die (schon wieder) gewillt ist, Selbstmord zu begehen.

Nelson Ascher ist Journalist, Essayist und Dichter, der für Globo News in Sao Paulo arbeitet.

* Nachtrag von JewGida zur Übersetzung: Im Original spricht Nelson Ascher über Nazi-Deutschland und Nazis oft als Deutschland und Deutsche. JewGida hat sich dagegen entschieden an dieser Stelle eine wortgetreue Übersetzung zu verwenden. Nach unserem Verständnis waren die Nazis nicht "die Deutschen". Es war ein Teil der Deutschen, die 230 590 hasserfüllte Wörter zwischen zwei Buchdeckeln gelesen und die im Hitlers Buch "Mein Kampf" enthaltene Ideologie verinnerlicht haben, beziehungsweise ihr blind gefolgt sind und später wurde ein weiterer Teil des deutschen Volkes jener abscheulichen Ideologie gewaltsam unterworfen. Die Nazi-Ideologie stellt aus unserer Sicht eine Zäsur für das deutsche Volk dar und repräsentiert nicht seine traditionellen Werte. Ähnlich sehen wir Moslems nicht als Araber, Türken, Kurden, Berber, Perser oder Tschetschenen usw. Moslem ist nach unserem Verständnis jener Mensch, der die 77 500 Wörter zwischen den zwei Buchdeckeln des Koran verinnerlicht hat und somit mit hoher Wahrscheinlichkeit auch den darin enthaltenen und geforderten islamischen Antisemitismus auslebt. In beiden Fällen macht JewGida eine klare Unterscheidung zwischen Ideologie und Nation, selbst wenn ein Großteil der Deutschen bzw. Araber damals und heute einer dem jüdischen Volk zutiefst feindlich gesinnten Ideologie verfallen sind.

7 Kommentare:

  1. Hallo -
    unbestritten gibt es Antisemitismus, welch ein dummes Wort für Antijudaismus. Antisemitismus ist ethnisch gesehen gegen die BArabaren gerichtet. Denn der Jude ist max. 50% Semit. ("Geschichte des Ur-Juden bei der Landung der Arche in Babel"). Wenn also nun Juden BArabaren beschimpfen, sind sie Antisemiten, da diese 100% Semiten sind. - Es gibt auch den 2000 Jahre alten Ur-Grund für Antijudaismus. Bin mir nicht so ganz sicher, ob die Juden sich dessen überhaupt bewußt sind, woher er stammt. In der Antike war er durchaus berechtigt. Das hat sich bis ins 15. Jahrhundert überliefert. Danach kannten die Menschen aber den Grund nicht mehr.
    - Die Nazis waren Rot-Faschisten, sind also ´links´ gewesen und nicht ´rechts´ (dieser Begriff stammt noch aus der franz. Revolution, da die ´Linken´ im Volkstribunal auf der ´rechten´ Seite saßen). Nun hat sich in Europa der Links-Faschismus (Nationalsozialismus) mit dem (Inter-Nationalsozialismus) des Vierten Mönch-Reich Adolf Hitlers verbrüdert.
    - Im Koran gibt es, entgegen wikipedia, keinen Antisemitismus. Der wurde erst später erfunden, um ein Feindbild zu haben. Die eugenischen Aggressionen richten sich primär gegen HU-manismus und HU-manwesen - also gegen ALLE.

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    1. "max. 50% Semit." Genau! Deswegen sprachen die Nürnbergen Rassengesetze auch von Halbjuden. Erschreckend das die wieder in Deutschland Diskussionsgrundlage sind.

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    2. "Im Koran gibt es, entgegen wikipedia, keinen Antisemitismus. Der wurde erst später erfunden, um ein Feindbild zu haben."
      Wer wurde später erfunden, der Koran? Ja, der ist voll mit Feindbildern.

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    3. ANTISEMITISMUS/ Antisemiten ist k e i n "dummes Wort", sondern die politische und historische, stolze EINGEBEZEICHNUNG der theoretischen und organisatorischen Be-/Gründer des A., wie gleichzeitig der Völkischen Bewegung 1879/ 80, - durch die zwei linken Atheisten und Reichstagsabegeordneten Wilhelm M a r r ( Radikaldemokrat ...) und Prof. Eug. Dühring ( SPD).
      - Näheres zum Einstieg bitte bei WIKIPEDIA nachlesen unter den angg. Namen und "Antisem. vor 1945", 19. Jhdt; auch ihre Vorläufer waren fast alles Linke, Atheisten oder Gegner der Katholiken; wobei gesagt werden muss, daß es damals normal und fortschrittlich war, daß Natonalisten Linke waren oder eben auch National-Liberale.
      -- Auch wenn eine Reihe von Historikern und Dummrednern, vermutlich auch aus Bequemlichkeit, die falsche Bezeichnung vom "modernen und (nicht-modernen, alten oder christlichen) Antisemitismus" übernommen hat:
      > Zur Basis des A. gehört die nicht- und gegen-bibliche "RASSE-Theorie", die nichts mit der alten un-/christlichen Judenfeindlichkeit, dem ANTIJUDAISMUS zu tun hat; dessen Grundlage war viele Jahrhunderte die gegen-bibliche ERSATZTHEOLOGIE, die behauptete, der Bund GOTTES mit den Juden sei hinfällig und das neue ISRAEL sei die christliche Gemeinde, - etwas das seit ein paar Jahren wieder durch den pro-palästinistischen Protetstantismus mit dem KAIROS-Palästina-Papier verbreitet wird:
      - Ihnen gemeinsam war unfreiwillig nur die Entlehnung alter judenfeindlich-/judenängstlicher STEREOTYPE ( s. Wikipedia oder spez. Bücher), wie bspw. "der Brunnenvergifter" aus der HEXENwahn- & Pestzeit, die der A. übernommen hat.
      -- Ursprung
      war m.W., da man damals nichts von Bakterien und Viren wissen konnte, Juden aber durch ihre KOSCHERE Ess-/Lebensweise hygienischer lebten und so seltener auch an PEST erkrankten, kam man auf die Idee die Juden als Verursacher zu sehen; allerdings setzte sich die (andere falsche) Idee mit den "Hexen" als Volksvergifter erstmal durch . . .

      Die SS wurde sich übrigens nie einig, ob sie historisch betrachtet auf Seiten der HEXEN zu stehen hätte - als "Feinde" der christlich-römischen Verderber des guten (barbarischen, unzivilisierten) GERMANENTUMs. Oder ob sie gegen die (vergiftenden) HEXEN als "Vorläufer der Juden" zu betrachten hätten ( Titel des Buches ist mir entfallen). Wichtig
      ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, daß die GENERAL-PAROLE, die aus dem 19. Jhdt bis zur vernichtenden SS-Herrschaft führte, schon vor der Be-/Gründung des Antisemitismus "GEGEN ROM und JUDA" hieß,
      - es ging um die Überwindung und schließlich die Vernichtung der Juden und Christen gemeinsamen GEBOTE zur Re-/Züchtung des wild-skrupellosen Herren- und Übermenschen und damit die Voraussetzung eines "übermenschlich"-großen REICHES, Herrschaft und die Ausrichtung der Ethik, Moral und Gesetzgebung samt letztlich der Abschaffung des Liebesgebotes und der LEBENSHEILIGKEIT ( s. "WARUM AUSCHWITZ?" v. G. Heinsohn).
      - Das sich Befähigen zur Judenvernichtung und dann deren Durchführung war also gewissermaßen "nur" der Anfang des im "Generalplan Ost" schon weiterentwickelten Weltanschauungs- & Vernichtungskrieges samt Ostkolonisierung und Ausmordung der meisten Einwohner.

      > Die Entwicklung des biologistischen Rassismus mit Schädelvermessungen usw.
      -- beschleunigt nach 1890 ....

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    4. > Die Entwicklung des biologistischen Rassismus mit Schädelvermessungen usw.
      -- beschleunigt nach 1890 auch mit Errichtung der ethnologischen/ Völkerkundeinstitute und durch die eugenischen Volkszuchtvorstellungen auch auf Seiten der Linken und der Ärzteschaft und besonders auch über den großen BUCH-Erfolg H.S.Chamberlains "Grundlagen des 19. Jhdts" ab 1899 -- wird nicht erst ab 1933 mit Ernst verfochten und existierte in manchen Ländern, wie Schweden über 1945 hinaus, ist nicht die Grundlage des ( Rasse-)Antisemitismus, sondern der Versuch seiner pseudowissenschaftlichen Untermauerung.
      Hätten die Nazis und ihre sozialdemokratischen bis stalinistischen Parallel- und Eugenik-Vor- und Nachläufer die Gentechnik gekannt, hätten sie natürlich diese für sich eingespannt . . .

      Hat man diese Sache mit der LEBENSHEILIGKEIT als Kern des Menschenrechts und ihre Ersetzung zur Re-Installation archaischen Rechts auch zu Völkermord durch die Austreibung des GEWISSENS zur Schaffung des Übermenschen mit der parallel laufenden Aufstellung der SS und der Vernichtung der mosaischen Ethik & Kultur durch die Auslöschung der Juden plus der parallel laufenden "arischen" Umdichtung des Christentums verstanden, dann
      ist es nicht mehr schwer Papst Benedikts XVI. Aussage zu verstehen, die bei manchen Juden öffentlichen Unmut hervorgerufen hat: Der letzte GRUND für den Holocaust ist die Feindschaft zu dem einzigen GOTT, den Juden und Christen gemeinsam haben.

      Mit solchen Komplikationen und Feinheiten haben echte, "rechtgeleitete" Moslems keine Probleme. Die immer wieder mal massentödliche Judenfeindschaft des koranisch und ( Mohammed-Vorbild-) hadithen-doktrinierten Islam bestand lange Zeit im nicht-zugespitzten Normalfall "nur" in Verachtung mit dem Leben als Untertanen 3.- 4. Klasse ( berühmte Ausnahmen sind bekannt, das Leben als "Hunde" der Moslems meist nicht -> www. "Die Behandlung der Juden in arabischen und islamischen Ländern" / jewish library; Mark Twain; K. Marx). Durch
      insbesondere den WELTVERSCHWÖRUNGS-Antisemitismus aus Russland ab 1 9 0 3 der ab 1917 massiv durch H. FORD verbreitet wurde, in Deutschland ab 1 9 1 9 und gleichen Jahrs ebenfalls durch den späteren Jerusalem-Mufti, Arafat-Ziehvater, Arab.Liga-Gründer, SS-Chefimam und -Rekruteur, dt. Weltrundfunksprecher für die islamische Welt, Moslembruderschafts-Chef für Palestine und dortiger Terrortruppenführer Mohammed Amin alHusseini zunächst schon aus Damaskus wandelte sich das Bild vom Juden vergleichbar mit der STÜRMER-Nazi-Hetze über die Jahre zu dem eines gefährlichen DÄMONs, - den man logischerweise vertreiben oder vernichten muss !

      Mich hat die als junger Linker und eigentlich schon durch Hinweise von Lehrern beginnende Beschäftigung mit (dem GRUND von) Auschwitz -- der Untertitel des o. gen. Büchleins heißt "Hitlers Plan und die Ratlosigkeit der Nachwelt; inkl. 44 Auschwitzthesen und ihre Widerlegung") -- wieder zu GOTT zurückgebracht und von den Linken weg.
      . . . . .

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    5. . . . Sie, die Dominanzlinken,
      nicht nur als Extremisten oder vordergründige Marxisten)*, antiwestiche Pazifisten, sondern auch als falsche, prinzipienlose Liberale, sind es heute im Wesentlichen zusammen mit ihrer institutionalisierten und PRESSEmacht, die die für die Zivilisation notwendige Erkenntnis von Auschwitz blockieren, 2. den Anti-"Rassismus" weiter pervertieren selbst zur Tarnung des Djihad, wie begonnen seit den 60ern aus der antisemitisch-antiisraelischen KGB-gesteuerten Zusammenarbeit mit den arabischen Djihadisten unter Moslembruder Arafat und mit Khomeini, die 3. dies friedenspolitisch ummantelt und aktuell durch den Papst verschärft kulturrelativistisch in den Kirchen zur Leitlinie gemacht haben, und 4. uns als Zivilisation und Ganzes der abendländischen Rechtsordnung der exiztenziellen Vernichtung des Islam ausliefern.

      Das vor allem von Linken und natürlich auch korrupten und dekadenten "Konservativen" betriebene Abschneidung von unseren zivilisatorischen Wurzeln trotz und vor Auschwitz ( die "antikolonialistisch" antizionistische internationale Kolaboration auf Basis des Antisemitismus letztlich zugunsten des Djihads oder diesen nutzen wollenden ent-christlichten Eliten begann im Deutschen Reich schon unter Kaiser W. II und innerhalb der SS, vonseiten der Linken nach Lenin ab 1925 seitens der KPD und 1929 seitens des EKKI im Namen des Antiimperialismus) zeigt sich auch in der Gegenbelichtung durch die von mir abschließend kleine Auswahl von Zitaten abendländischer Aufklärer, Philosophen und Politiker:

      www. Islamkritische Zitate
      Zafer Senocak (türkischer Schriftsteller):
      „Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran.“


      Karl Marx:
      „Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen.”

      Adolf Hitler:
      "Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.
      Quelle: Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)

      Mustafa Kemal Atatürk (erster Präsident der Türkei):
      “Islam - diese abstruse Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Leichnam, der unser Leben vergiftet.”

      Ayatholla Sadeq Khalkali:
      “Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam! Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen!”

      Voltaire (französischer Philosoph und Schriftsteller):
      “Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. ..."

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    6. . . . weitere islamkritische Zitate, auszugsweise:

      Voltaire (französischer Philosoph und Schriftsteller):
      “... Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist ..”

      Winston Churchill:
      „Weit entfernt von seinem Untergang, ist der Mohammedanismus ein militanter, bekehrungseifriger Glaube. Wäre das Christentum nicht in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, könnte die Zivilisation des modernen Europa untergehen.”


      Dr. Younus Shaikh (indischer Rationalist und Aufklärer):
      „Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“

      Hans-Peter Raddatz (Orientalist und Buchautor):
      "In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte."
      Quelle: "Von Allah zum Terror?", München 2002, S.71

      John Quincy Adams (sechster Präsident der USA):
      „Im siebten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung tauchte ein wandernder Beduine aus Hagars Stamm auf (gemeint ist Mohammed), der aus der neuen Lehre Jesus den Glauben an und die Hoffnung auf die Unsterblichkeit übernahm. Doch er verzerrte sie bis zur Unkenntlichkeit und trat sie in den Staub, indem er in seiner Religion jeglichen Lohn, jegliche Hoffnung in die Form sexueller Belohnung goss. Er vergiftete die Quelle menschlichen Glückes, in dem er Frauen abwertete und Polygamie erlaubte; und er erklärte, als Teil seiner Religion, dem Rest der Menschheit den totalen, auf Auslöschung bedachten Krieg. Die Essenz dieser Religion waren Lust und Gewalt – was die brutale über die spirituelle Natur des Menschen erhob. Zwischen diesen beiden Religionen (Christentum und Islam), wie sie sich im Gegensatz ihrer beiden Gründer manifestiert, tobt bereits seit 12 Jahrhunderten Krieg. Und solange die gnadenlosen, nicht verhandelbaren Dogmen des falschen Propheten menschliches Handeln antreiben, wird es niemals Frieden auf Erden geben.“

      Hilaire Belloc (britischer Schriftsteller):
      „Seit die Religion des Islam in der Welt erschien, waren ihre Anhänger allen anderen Nationen gegenüber wie Wölfe und Tiger, alles zerreißend, alles zerfleischend, was in ihre gnadenlosen Pranken fiel, zermahlen von ihren eisernen Zähnen; unzählige Städte so gründlich ausgelöscht, dass nur noch ihr Name existiert; so viele Länder, einst Paradiese, nun verlassene Ödnisse; so viele einst zahlreiche und mächtige Reiche, vom Erdboden verschwunden! So war und ist bis zum heutigen Tage das Wüten, der Zorn und die Rache dieser Zerstörer der Menschheit.“

      Cahit Kaya (Obmann des Zentralrats der Ex-Muslime Österreich):
      „Es sind sehr bedenkliche Moscheevereine aktiv, die massiv unter den Jugendlichen missionieren und äußerst rassistische und antisemitische Ideologien verbreiten. Mit Demokratie hat dies nichts mehr zu tun. In diesen Clubs wird u.a. Der Hass auf den Westen geschürt und eine von türkischen Islamisten angeführte islamische Herrenreligion propagiert. Integration wird völlig abgelehnt und aktiv bekämpft.“

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